Mehr zum Dorfbüro im Metternicher Hof

Was ist ein „Dorfbüro“?

Im Kontext zeitgemäßer und zukünftiger Arbeitswelten begegnet uns der Begriff „Dorfbüro“.

Man spricht auch von „Büros der dritten Art“: 1st Place = Heimbüro, 2nd Place = Firmenbüro, 3rd Place = Stattbüro, Dorfbüro, Eckbüro, Quartierbüro,  mobiles Büro.


Tipp: „Büros der dritten Art“, Interview mit Bernd Fels zur „Initiative 3rd Places“, changeX – In die Zukunft denken »


„Nutzen statt besitzen“

Ob freischaffend, selbstständig oder fest angestellt: das Dorfbüro bietet gut ausgestattete, dezentrale Arbeitsfläche, die entsprechend der individuellen Bedürfnisse angepasst werden kann. Die Möglichkeit, solche Räume für einen begrenzten Zeitraum zu buchen, ist für Co-Worker, den Bereich Fort- und Weiterbildung sowie für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) eine gute Gelegenheit, Bürofläche und damit Fixkosten einzusparen. Für einen Termin pro Quartal lohnt es sich nicht, einen Besprechungsraum einzurichten, der meistens leer steht.

BYOD – Bring Your Own Device

Ähnlich wie in „mobilen Büros“ und im Heimbüro hat man das Herzstück des eigenen Arbeitsplatzes immer dabei. Die Vernetzung über das Internet in Kombination mit mobilen Endgeräten – Notebook, Tablet, Smartphone – ermöglicht orts- und zeitunabhängiges Arbeiten. Das Dorfbüro bietet die Präsentationstechnik und den Anschluss per LAN oder WLan – alles was man sonst benötigt, befindet sich auf dem eigenen Gerät.

Rundum sorglos oder BYOP – Bring Your Own Pausenbrot

Eine Kantine gibt es nicht im Dorfbüro im Metternicher Hof, es wird entsprechend der individuellen Bedürfnisse für das leibliche Wohl gesorgt. Restaurantbesuch in der näheren Umgebung, Catering, Lieferservice, Picknick im schönen Innenhof oder in den nahegelegenen Weinbergen mit eigenem Pausenbrot und Thermoskanne – alles ist möglich.

Kunst im Dorfbüro

Am 6. März 2016 wurde das Dorfbüro im Metternicher Hof in Bodenheim feierlich eröffnet. Das Highlight der Eröffnung war die Vernissage mit „Werken in Acryl“ der Künstlerin Lucia Brauburger. Einige der Bilder können heute noch bewundert werden.

Weitere Infos: www.artandbuilding.de